Nachtrag zu den Untersuchungen ber das Verhalten der Dmpfe gegen das Mariotte'sche und Gay-Lussac'sche Gesetz.
код для вставкиСкачать83 umfassen, so geben sie doch ein ziemlich getreues Bild derselben in grofsen Ziigen und diirften wohl dam beitragen, die Aunahme wahrscheinlich zu machen, dafs die Absorption des Lichtes herriihrt vou den Oscillationen, die die Aetherbewegung inuerhalb der Molecule hervorruft. Berlin, den 17. Juni 1870. V . JVachtrag xu den Untersuchungen uber das Perhalten der Dampfe gegen clas j n a r i o t t e ’ s c h e und G a y L u s s a c ’sche Gesetx; von Dr. H e r m a n n Z i e r m i g . - 9. 1. z u den in diesen Annalen (Bd. 137, S. 19 und 592) gedruckten beiden Abhandlungen erlaiibe ich mir nocb einiges Nachtragliche zu veroffentlichen, da ich wold erst iiber einige Zeit meine Untersiichungen weiter werde verfolgen konnen und dieses d a m mit einem neuen Apparate iind in grgfserem Maafsstabe zu thun gedenke. Die jetzt zii machenden Mittheilungen schlieken sich den friiheren unriiittelbar an und wurden bereits auszijglich am 2, Augusl 1869 in einer Sitzung der Niederrheinischeii Gesellschaft fiir Naturund Heilkunde zu Bonn vorgetragen. Zunachst untersuchte ich in dem friiheren Apparate und nach der gewohnten Methode das Aethylbromid C, H, Br, wobei es mir durch zweckmafsige Befestigungen an dem Apparate gelang, bis zu etwas libheren Drucken die Versuche auszudehnen. Das Prlparat hatte Hr. Prof. K e k u l 6 die Giite, in ganz besonderer Reinheit specie11 fur diese Untersuchung herstellen zii lassen. In der folgendcn Tabelle sind, wie friiher, die zusammeugehiirigen Volumen o in Cubikcentimetern und Drucke p in Millimetern Queck6* TobeIle - Aetbylbromid. 85' 250 16*,$ W L D P 1 P 43O P V P 20,78 334 19,4 474,7 17,94 689,51 20,39 904,21 45,49 3343 19,9 474,82 21,85 688,2 32,62 895,96 75,46 332,7 23,25 474,8 41,32 680,45 34,11 894,27 86,69 331,3 49,63 471,25 44,13 678,85 34,31 894,56 90,29 327,75 29593 62,95 469,47 46,07 674,16 31058 35,6 891,51 31738 104,19 285,89 29757 64,85 466,23 30235 48,35 64'2,69 ,31093 36,41 878,23 32029 117,95 252,62 29797 65,85 462,66 30466 58,30 wu 31508 41,14 777,83 32000 134,53 221,72 29528 83,W 369,88 30730 81,23 391,26 31783 59,77 544,19 33526 143,18 208,82 29899 98,17 313,99 30825 107,47 297,55 ,31977 78,68 415,78 32714 108,84 282,99 30801 131,36 243,56 ' 32034 92,55 354,09 32771 118,&k 259,lO 30791 If455 210,35 32090 103,47 317,96 32899 130,39 2S7,16 30923 LtiO,25 200,63 32151 112,35 292,88 32905 139,4 321,73 30909 170,63 188,69 32196 128,17 256,745 32907 149,op 208,65 31097 182,79 176,351 '38235 137,2 240,07 32937 195,89 - -.. 1 8 2 7~ 31085 156,62 172,35 32165 146,46 225,07 34368 31147 199,22 162,OS 32279 152,08 216,91 32988 174 SO 31 140 208,25 154,SO a'2238 159,99 206,Ol 32959 16933 31167 172,76 191,08 33010 183,63 179,78 33014 191,70 172,495 33067 196,34 168,735 33129 203,96 161,98 38036 208,19 168,93 33088 159,17 170tg7 178,15 183,52 I TabeUe U P - Schwefelk&~enstofl --- I PP UL Dampfdichte D P Dampfdichte Y" 11,35 614,509 1g92 856,64 11,64 614,3 26,66 856,383 2 1,62 6 14,685 35,5 614479 28,57 82 1,444 23469 8,7498 36,46 614,281 37,53 632,004 23719 2,7209 44,58 532,985 23760 2,7162 38,ll 599,198 22835 2,7387 61,39 390,332 23962 2,6933 43,3 530,218 22958 2,7240 80,43 299,012 24050 2,6834 56,95 405,219 23017 2,7100 104,2 231,574 24130 2,6745 76,64 303,304 23245 2,6904 131,68 183,694 24 189 !?,ti680 a,ss 462,097 23324 2,6813 149,77 161,779 24230 105,72 220,834 23347 2,6786 149,87 161,885 24262 122,29 191,575 23428 2,6694 149,92 161,712 84244 I35,42 173,232 23459 2,6658 151,69 159,659 24219 148,43 157,968 23444 159,77 151,602 24221 148,84 157,62 23461 149,44 157,281 23504 149,94 156,638 alirtel 23476 23486 151,25 155,453 33512 Iti5,7 160,613 23451 160,24 146,862 23533 160,64 146,473 23529 161,09 145,813 23489 1&,53 145,783 23648 m,ae 141,398 23517 175,08 134,338 '25520 184,06 127,77 23517 188,65 124,607 23507 195,74 120,359 23560 203,25 115,608 23498 2,6639 159,97 " 151,704 24268 159,97 151,504 24236 160,07 151,104 24187 16496 150,942 24296 166,75 145,395 24245 174,61 139,259 Mittel 2,6625 24239 24242 2,6622 ~~ . 23525 2,6587 23520 . 24316 184,2 131,976 24310 193,32 125,678 24296 201,28 120,614 24277 24289 2,6570 84 silberhbhe bei On, sowie die Prodricte p a fur vier Temperaturcn angegeben. L)ie wlhrend der Versriche in der Rslve neben dem Ilampfe vorhandene Luftinenge betrug 0,2Y Cu bikcentim. bei 760"" Drucli und 0". Das angewandtc Gewicht Aetliylbromid war 0,1822 Gramm. (Sielie Tabelle 1). In den iiber dem ersteu Horizontalstriche fur jede Temperatur verzeichneten Volumen war merlilich Flussigheit niedergesclilagen und also gesattigter Dalupf vorhandcn. Man sieht, dafs auch hier wieder, wie beim Aethylsther rind beim Wasser, cine besondere Adbasion dcs Dampfes an den Wanden des Apparates auftritt ; der schou gesatligte Uauipf wachst noch in seiner Spannuug, wenn das Volumen abnimmt. Die drei letzten Temperaturen habeii schliefslich in verscliiedenen Volumen coilstante Producte PO, d. h. coiistante Dampfdicliten ergeben. Bezeiclinet man diese constanten Producte mit P V , wahrend p , und e , Spailllung w d Volumen gerade an der Sgttigungsgranzc bedsuten, und berechnet man mit der in den vorigen Abhandlungen verwandten Relation 'E=0,0595 V a + t die Volunieii 0, des rein P I 01 gesattigten Dampfes fur diese Temperaturen, so erhglf man folgendes: Tabelle 11. 1I 25 3115t 3,753 II 35 32229 3,749 43 33050 3,747 R l i t t l i w 1)nmpkliclite 3,750 I' V nnrli dem iVlittel corriyirt 0,0595 1/= Daraus p, sl PI 01 31176 1,03715 30352 474,s 63,9 32220 1,044225 30855 659,5 44,8 33054 1,057696 31251 904 34,6 85 Diese Berechnuiig m d s natiirlich die durch die Adhasion hervorgerufenen St6riingen ausschliefsen und defshalb sind die grafsten Werthe der Spannungen als die Werthe der p , angenommen, welche an der Sattigungsgrenze ohne eine derartige Stiirung statttinden wiirden. Es ist vorauszusetzen, dafs diese griifsten Spannnngswerthe, die in den kleinsten Volirmen beobachtct wurden, die wirhliclien Masimalspan~riingendes Uampfes vorstellen ; fur die Temperatur 25O zeigen die Zahlen der Tabelle I. dieses sogar direct. Die berechneten v, entsprechen durchaus den Volumen, in denen zuerst Thau an den MTanden des Apparates geselien wurde, und man kann auch trotz der sl6renden Adhasion aus dem Verlaufe der Spannungen in der Niihe dieser Volumen, d. h. eben oberhalb und unterhalb der ersten Horizontalstriche in der Tabelle 1, deutlich iiber die Lage der Granzvolumen urtheilen. So tritt bei 25O zwischen den urn 13 Ckcentm. unterschiedenen Volumen 49,63 und 62,95 eine Spannungsdifferenz (in Folge der Adhasion) von 1,Pm hervor, wahrend zwischen dem Volumen 62,YYj und dem urn kaum 2 Ckcentim. grsfseren 64,85 eine Spannungsdifferenz von 3,2"" besteht; folglich wird hier die Grenze zwischen 62,95 und 64,85 zu sucben seyn, warauf auch der zuerst gesehene Thau hinwies. Die obige Berechnung hat 63,9 als Granzvolumen ergeben. Ebenso deutlich siiid die Verhaltnisse bei 35" und 43". Fur die Temperatur 16",2sind keine constanten Producte P V erreiclit worden. Das -Product, welches dem fur die drei hoheren Temperaturen giiltigen Mittel 3,750 der constaiiten Dampfdichten (der Unterschied dieses Mittels von der theoretischen Dichte 3,766 betragt nur etwa & j entsprechen wiirde, ist 30253. Bereehnet man hiermit und n i t p1 = 3343 nach der Relation PI * I \' dasa Granzvolum o, = 0,0595 so 6ndet sich dafiir der Werth 89,4. Es zeigt sich die Relation P V = 0,0595 1/ a + t also ~ Pl V I anrh beini Aethylbromid innerhalb der rintersrichten Tem- 86 peraturen wieder besteitigt und so ist fiir die Stiitzung der in der zweiten Abhandlung ausgesprochenen Vermuthung, dais diese Relation mit derselben Constanten 0,0595 vielleicht fur alle Dampfe gelten m6chte, ZLI den friiheren fiinf noch ein sechster Dampf hinzugetreten. W a s das angenaherte Eintreten des vollkommenen Gaszustandes betrifft, so ist fiir das Aethylbromid gaiiz dasselbe zu sagen, wie frtiher fiir den Aethylather. Sind P , und V , Druck und Volumen, wobei fur jede Temperatur der Dampf zuerst angenahert in den vollkommciien Gaszostaiid eintritt, so wachsen die V , mit der Temyeratur und die P, nehmen damit ab. Schaifer iioch habe ich diese auffallenden Verhaltnisse fur einige Temperature0 beim Schwefell\ohlenstoffdampf festzustellen gesucht. 3. 2. Der hier angewandte Schwefelkohlenstoff war derselbe, der zu der in meiner ersten Abhandlung besprochenen Untersrichung gedient hatte. Er war seit jener Zeit m6glichst sorgfaltig verschlossen und durchaus vor Licht geschtitzt aufbewahrt worden. Dafs keine Veranderung mit ihm vorgefallen war, zeigten auf das Entscheidendste einige Spannungsmessungen, die ich ganz unter den fruheren Umstlnden wiederum machte und die genao zu den friihern Resultaten fuhrten. Die hier zu gebenden Zahlen sind also direct mit den damals gewonnenen zu vergleichen, vorausgesetzt naturlich , d a t beide Reihen auf gleiche Gewichtsmengen bezogen werden. Die friiherk Gewichtsmenge Schwefelkohlenstoff betrug 0,0717 Gramm, die jetzige 0,0928 Gramm Dabei will ich bemerken, dafs das friibere Gewicht wohl um eine Kleinigkeit anders genommen werden dtirfte, da die scbliefsliche constante Dampfdichte damals zu 2,682 gefunden wurde und jetzt zu 2,658 und die jetzige Wsgung besonders scharf controllirt wurde. Urn damals statt der Dampfdichte 2,682 die Dichte 2,658 zu erhalten, hltte statt des Gewichtes 0,0717 angenommen werden mussen 0,0711, und ein solcher aus zwei Wagungen heriihrender Fehler liegt ja nicht aufser den Grlnzen der Moglicbkeit. 87 Die neiien Reihen fiir den Schwefelkohlenstoff beziehen sich auf die Teinperature~i40" und 50°, sie gelien also zu hbheren Drucken hinauf, als es fruher mBglich war. Mit Absicht nahm ich diese Messungen in derselben Rbhre vor, worin auch die fur das Aethylbromid gemacht waren. Die Rbhre nlmlich, worin die drei ersten durch Adhasion nicht gest6rten Dampfe (erste Adhandlung) gemessen waren, zerbrach nach diesen Messungen, so dafs es nbthig worde, fur die weiteren Dampfe, bei denen die Adhiision in das Spiel trat, neue Rbhren zii wahlen. Und so ware es moglich gewesen, dafs es wesentlich von der melir oder weniger guten Beschaffenlieit des Glases abgehangen haitte, dafs in dem einen Falle die Adhasion auftrat, in dem anderen nicht. Die folgende Tabelle 111. zeigt indessen, dais in der Ri)hre, worin das Aethylbromid bedeutend durch die Adhasion gestbrt war, der Schwefelkohlenstoff ebenso wenig eine Spur einer solchen St6rung erkennen liefs, wie bei den fruheren Versuchsreihen. Die Tabelle ist, wie gewohnlich, eingerichtet, nur eiithalt sie aiich iioch die Wertbe der Dampfdichten aufgefiihrt. Die Liiftblase betrug 0,371 Cubikcentimeter bei 760"" Druck und On. (Sielre 'labelle 111, S. 85.) Die Volumen, welche unmittelbar iiber dem ersten Horizontalstriche stehen, sind mbglichst genau an der Sattigungsgranze genommen; es war das ja hier, wo nicht diirch Adha;sion Stbrungen verursacht wurden, sehr vie1 besser mbglicb. Berechnet man nun mit der Relation PI v1 = 0,0595 v a +t die Granzvolomen o,, so erhalt man folgende Resollate, wodurch also wiederiiin das scharfe Einrreten jener Relation dargethan wird. i PV 0.0595 I/= PI v1 PI V1 1 40" 23522 1,052674 22342 614,45 36,4 1 I 50" 24289 1,06933 227 15 S56,5 26,5 st3 Eine specielle Aufmerksanikeit habe ich hier auf das angenlherte Eintreteii des vollltomineiicii Gaszustaiides verwandt. Der Schwefelholilenstoff liatte bei den friiheren Versrichen bereits jeiie auffallige Art der Abhangigkeit der Drucke P, uiid der Volumen Vl, bei dencn in den verschiedeneii Temperaturen der Dainpf znerst in den Gaszustand eintritt, von der Temperatur gezeigt. Die V , wrichsen mit der Temperatur, wahtend die P , damit abiialimen, so dais der bei constantem Drucke oder bei constantem Volumen weiter erhi tzte Dampf imlner griiisere Abweichringeii vom Gaszustande annehmen konnce. Uiid damit im Ziisamlneiiharige mufste die MiIglicliheit voii kleinei en Ansdehnungscoefficienten, als O,OO3663, sowolil fiir conslanten Druck, als fur constantes Volumen beiin Schwefelkohlenstoffdampf angeiiommen werden. Der Schwefelkohlenstoffdampf feriier hat nacli R e gna ult ’s Versucheii ‘) eine specilisclre Warme bei constantem Drucke ergeben, die mit der Temperatur wachst. Die von R e g n a u l t gefiindenen Werthe sind: 0,1534 zwischen 80’ rind 147” 0,1602 80” 193O 0,1613 3) 80” 8) 229’. Dieses ware nicht moglicli , wenii man aiinehmeii wollte, der tinter coiistantem Drucke erwarmte Uampf iidliere sich immer mehr dem vollLommenen Gasziistande, da in dieseni Falle sowohl die iunere Dispgationsarbeit wie die aufsere Arbeit mit steigeiider Temperatur hleiner werdeii mii€sten. Also aiich hier weisen die Versuc he auf jene iiberraschendeii Verhaltnisse hin. Es wiirde i i i i i i fiir die Entscheidung dieser Verhaltnisse geniigen, bei zwei Temperaturen den augeiialrerten Eiutritt des vollhomniencn Gaszustaiides zu kennen, weun nam1ic.h dieser Eintritt in der niedereii Temperatur bei I\leineiem Volumeii rind griIkserem Drtiche erfolgte, als in der libhereii Temperatiir. Freilich wird der Uebergang eiiies Uain,pfes ails dem iinregelm~isigen Zustandc in den regelmahigen Gasziistand eiii allm~hlicher seyii wid die Diffei eiizen der 1 ) Meur. de l’ctrad towe AXZ’I, png 183. Zahleii, auf welche cs nnhommt k o i i i i r i i iinmoglich grofs aiisf;illen. Alleiii bis zii ciiieiii gewisscii Grade liilst sic11 doch die Unsicherheit, die hierdiarch in dime Untersuchung gebracht ist , (lurch \’er\-i~lf~ltigiin~t; der Messunpen heheu. L)cCshdb hnbe ich a n den Siellen, welche die eiitsctieideiitlen zii segii schienen, rim Reihe roil Messiingeii grinacht, die Ale in der Tabrille 111. aiigegehen sind. Diesc sainmtlichen Rlessuiigeu wiirdeii tiiiabliaiigig voii eiiiander gemacht. I h s Resilltat der Mcssriiigeii scheiiit inir niin folgeiides zu seyn. h i 10u ist in der Nabe tles Volriineii I50 die schliekliche coiistaiite L)nmpfdiclite noch nicht erreiclit, bei dem Poliimeii 160 ist sie hiugegeii erreicht, die vier in der Nshe r o i l 160 gemacliteii Messiingen reihcii sich gnnz zwischen die in den n a c h f o l ~ e u d e ngrorseren Valiimen gemacliten ein. Sei 50” zeigcii fiiiif in der Nahe des \‘olomen I60 Seiiiachte Rlessun;;en, dals dort noch nichl die Dampfdichte bes~elit, welclic ;As Mittel fiir die fiinf (;roCsereii Voluiiieii voii 166 bis ‘201 gefuiideii ist; rind mill mail hier vielleicht die Messriiig fiir 1G6,75 ausschlielsen, dn der dortige W e r t h vou y u iioch init dein fiir 160 genommeiren Mittelwertlie p ubereins[immt, so ist der Unterschied zwischeii der Uninpfdichte fiir 160 iiiid der schlielsliclie~i hleinsten Dampftlichte noch iiiii so p o k e r . ])as Voloiiien 160 zeigt also bei 40” keiiie iiierkliche Abweichun;: voin regelm&$yw Gaszustand inchi., wiibrc-iicl bei 50” (fort iioch eiiie solche existirt. Es wiirde clas 1iiigef;ihre l h t r e t e i i des Gaszustnndes bei 10” zwisclieii die Voluiiieii 150 und 160, bei 50’’ etwa zwisclien l(i0 und I 7 0 zii legeii seyii. Halt iiian hierneben die in dcr erst e n Abhaiitllung fiir deli Scliwefclhohlcustoff gtfuiideiieii Resriltate. so wiirtle sich folgciide Tiibelle fiir die Lape t1r.s zwcitcu HorizontalsIi.iclics, dcr ctcin Eiiiti,elcii des G;isziistaiides in ilen verschiedeiicii T(,iiipeiaturcn ciitspricht , c r g e b m , wobei die friihereii W e r t h e auf die gegenw:irtige Gawichtsniengc l)aiiipf rediicirt siiid. ~ 90 Temperatur 320 35O,9/ 40° - Volurnen im unregelrnafsigen Zustaude 120,3 133,s 144,3 149,9 ____ Volurnen im regelmilsigeii Gaszustande ~ 138,l 159,7 164,3 165,3 ] 1 1 150 I 1 160 500 160 170 Die friiberen Messurigen haben natiirlich die Granzen nicht so eng zu erreichen gesacht, man siebt indessen deutlich den iibercinstimnwnden Verlauf der dainals iiud der jetzt gewonnenen Zahlen. Noch mtige folgende Zusammenstellung den Verlauf der veranderlichen Dampfdichten bei Nound 30n zeigen , die Horizontalslriche deaten das Eintreten der ronstanten Jlichten an. 38 43 61 so 105 130 150 160 2,739 2,724 2,697 2,687 2,679 2,667 2,664 2,659 1 2,721 2,717 2,693 2,683 2,674 2,668 2,663 2,662 _- Die bier besprochenen Resultate, welche allerdings iiberraschend genug sind, scheinen rhir am so beachtenswerther, als die verschiedenartigsten Versuche dahiu gefiibrt haben. Ich brauche aufser an die erwlhnte Regnault’sche Bestimmung der specifischen Warmen des Scbwefelkohlensioffdampfes nur an die in der ersten Abhandlung besprocheneu Versuche Hirn’s zu erinnern, die sich auf die Ausdebnung des iiberhitzten Wasserdampfes beziehen. Aacben, den 27.Mai 1870.
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