Nr. 1142. 217 218 Dcr beobachtete Flecken ist der in Herrn Pupe's Zeichnung mit b hezeichnete. D a s E n d e der Finsterniss hahen beide Reobachtcr vielleicht etwas zu s p l t notirt; unmittelhar vorher bedeckte eine Wolke die Sonne, PO d a s s efi an Zeit zu einer ruhigen W.~brnehinung fehlte. Die Beobacbtung X4 ist an eineni Fraunhofer von 43"'Oeffnung hei 108 ftlcher Vergrssserung, die iibrigen sind an einem Steinheil V O D 21'" Oeffnring h i 44 facher VergrSsserung gemacht. Die Zeitbestiriiniurig , die erst spater a m A b e d unter ungunstigen Uiiistiindcn erhalten wurde, ist wohl nur his auf OU5 sicher. Die zwei ersten Beobaclifungen sincl i i i nieiner Wuhriung, die zwei letxten iri nieirieni Garteri geniacht. Beide Beobachtungspliitze sind aber nur wenige Schritte westlich und listlich ron denijenigeii eritfernt , dessen geographische Position in X 732 urid 733 der A.N. hestinimt isl. S c h m e r i n 1858 April 17. K Pasrhen. P l e j a d e n b e d e c k u n g 1858 Febr. 20. S o n n e n f i n s t e r n i s g 1858 hlarz 15. 16 (9Plejadum) 19 (e Plejadum) Anonyma Anonynia 20 (cPlejadiun) Anongiira Eintritt 5h52"'17s73m.Z.Prag Uiihm 17,78 Knrlinski - 6 1 53,85 - K - 6 21 56,69 B - 6 25 55,48 - B 51,68 K 6 26 35,58 B 36,18 -K - 6 29 43,47 K 43,67 - Hptni.Neicber Der Zustand der Atniosphare gab wenig Hoffiiung G r d i e Beob. der Finsterniss ; inawischen heiterte e s sich wenige Minuten vor dem Anfange derselben, an rechter Stelle vollkoninien auf', so (lass ich den Anfang der Erscheinung beobachten konnte. Selten habe ich den Rand der Sonne SO ruhig, so rein iind s o scharf gesehen rvie diesnial und ich halte deshalb den beobachteten Rloiiient des Eintrittes fur s o sicher, als dies bei solclien Beobachtungen riur ininter 211 erwnrtcn steht. Jch fand Anfaiig cler Firistcrriiss uni Oh56"55'08 in. Z. h a g - - - - Dcs Mangels meines Tclescops rvegen. welches ich nocb iiitiiier a u s IIaniborg zuriick erwarte, habe ich keirie Observationerr aimtellen klinnen. Uin jedoch die SonnenGnstcrnisa nicht unbenutzt zu lassen, hefestigte ich eiri Handfernrohr an ein Stativ. Der Anfang ist wohl eine Minute z u s p a t benierkt, wozu der Unistand mit heifrug, class die Wirme-Strahleii der Sonite kurz zuvor mein erates Verdunkelungs-Glas sprengten. Die Flecken-Beobb. halte ich f i r gut. Der dritte Fleck besteht eigentlich aus mehreren, van denen ich d a s Ceiitruni genoninrea habe. 1858 Msrz 15. A u e tritte An fang.. Eintritte der E rnsteriiiss 1 Oh 34"' 0' A.M. erster Fleck Oh35"4' P.M. erster Fleck 1 1 20 3 zweiter I 0 36 9 zweiler F 41 25 5 4 dritter I 0 38 24 1 1 ?8 13 Ende d.Finstern. 1 21 43 dritter I Teiiiperatur ini Garten und iiiittlere Zeit TBerit1.Rtleum. 11h28"A.M. 1 1 42 1 1 45 1 1 50 11 5 5 1 1 59 0 3 0 10 0 14 I +10"7 1174 1176 1178 1178 1178 P.M. 1274 1270 1198 iiii Schatten einer Mauer. rnittlere Zeit O h 23"' P. M. 0 31 0 40 0 45 0 49 1 4 1 11 I 19 1 22 Therin.Hdeum +12"2 1274 1373 1470 1474 1498 1598 1630 1690 Die Lichtabnahnie war L..P merklic.. untl alle Gegens t i n d e erschierien in einerir rlithlichen Schatteii. Hell blieb weniger als ein Digit von cler Sonne. Der Uhrfehler ist durch SonnenhBhen vermittclst ktinstlichen Horiaont v o r und n a c h Mittag bestimmt. L i s s a b o n 1858 Marz 16. C. Rurnker. Beobachtung der Firisterniss von Herrn Filime Folqzie, Director der Marine-Sternrvarte in Lissahon. Epoeas do contact0 d a Lua corn o sol: Principio do eclipse 10t133"57't.ni. Fin1 do eclipse 1h21"325t.m. Epocal d a s occultaqGes d a s Manchas do Sol pela Lua Na saida d a h a : Na entrava d a h a : Maricha {P. 12h36m14"t.m. Prine. 1 l i b19"' 19' t. ni. M m c h a Mancha p. o ~ ~ ~ ? a l { F i i n1 1 19 49 s oriental F.12h35"'11st. m. occidental F. 12 36 46 s oriental -
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